Olivenöle in der kalten und heißen Küche – so setzt Du sie richtig ein
Olivenöle in der kalten und heißen Küche – so setzt Du sie richtig ein
Kalte Küche
Gerade die Extra Vergine Olivenöle, also Bertolli „Gentile“, „Originale“ und „Robusto“, bringen mit ihren mediterranen Aromen eine Portion Sonne in damit zubereitete Speisen. In der kalten Küche kommen ihr Aroma und Geschmack, die von leicht bis intensiv fruchtig reichen, am besten zur Geltung. Sie verfeinern Salate, Dips, Pesto und Brotaufstriche oder verleihen warmen Gerichten wie Suppen, Pasta, Gemüse und Fisch am Ende der Zubereitung einen guten Schuss zusätzlich natürliches Aroma.
Heiße Küche
Olio di Oliva „Cucina“ ist ideal für die richtig heiße Küche. Wenn Butter, Margarine, Schmalz oder die meisten Öle aus Raps und Sonnenblumen längst kapituliert haben, brutzelt Olivenöl mit bis zu 220 °C Hitzestabilität weiter. Deshalb kann es universell zum Braten, Kochen, Frittieren und sogar Backen eingesetzt werden.
Das Bertolli Spray Olio di Oliva „Cucina“ ist besonders praktisch für Pfannengerichte, Feines vom Grill (Grillgut vorher kurz einsprühen), um Kuchen- und Backformen schnell einzufetten oder den Braten und Geflügel beim Garen immer wieder einzusprühen. So wird es außen kross und bleibt innen saftig!
Olivenöl kann noch mehr:
Es übernimmt und intensiviert den Geschmack von Kräutern und Gewürzen. So kannst Du ganz einfach zu Hause Dein eigenes Würzöl kreieren. Damit kannst Du Gemüse, Fleisch und Fisch wunderbar und schnell aufpeppen. Nimm dafür z.B. ein paar Zweige frischen Rosmarin oder Thymian. Gib diese in eine schöne Flasche und gieß beispielsweise Bertolli Extra Vergine „Gentile“ dazu. Nach einer Woche hat das Olivenöl den Duft und Geschmack der Kräuter angenommen. Und wenn Du es pikant magst – getrocknete Peperoni oder geschälte Knoblauchzehen bringen Schärfe ins Würzöl.
Hast Du noch weitere Ideen für den Einsatz von Olivenöl? Schreibe sie uns!