500 Produkttester aus Deutschland testen gemeinsam mit uns die nachhaltigen Badreiniger Power-Tabs und teilen ihre Erfahrungen mit der Kjero-Community.
Päckchen:
Das Päckchen war früher da als die Benachrichtigung zum Produkttest. Ich hatte mich schon gewundert, woher das kommt. Aber ok, besser spät als gar nicht.
Mit viel Luft im Karton hatten Flasche, Sprühaufsatz und das Tütchen mit dem Tab viel Bewegungsfreiheit. Ich hatte dafür geringfügig weniger Verpackung zu entsorgen.
Vorbereitung Test:
Laut Verpackung soll man den Tab in 500 ml bis 750 ml auflösen. Hm, entsprechende Eichstriche suchte ich auf der Flasche allerdings vergeblich. Soll ich jetzt nach Augenmaß gehen oder umständlich einen Messbecher benutzen?
Tab in die Flasche werfen wie in der Anleitung zu lesen oder auf dem Video zu diesem Test zu sehen ist, das ist leichter gesagt als getan. Der Tab hatte einen weitaus größeren Umfang als der Flaschenhals. Gut ein Sechstel des Tabs landete damit beim Reindrücken in die Flasche überall, nur eben nicht im Wasser. Also erst mal ordentlich die Hände abspülen, soll ja nichts unbeabsichtigt in die Augen oder anderweitig hingelangen.
Der Tab selbst löste sich schnell auf, schäumte nur ganz leicht und färbte das Wasser hellgelb. Zum Duft kann ich nichts sagen, denn meine Nase ist gerade verschnupft.
Test:
Drei Tage lang habe ich mein gut 40 Jahre altes Waschbecken bewusst „versumpfen“ lassen und zusätzlich für Dreck gesorgt. Beim Aufsprühen der Lösung verspürte ich trotz Atmung durch die Nase einen Hustenreiz im Hals. Das ist gar nicht schön.
Mit einem Schwamm lässt sich das Becken und die Armatur leicht und einfach reinigen. Selbst die Rostfläche rund um die Armatur scheint heller geworden zu sein.
Dann kam die Badewanne dran. Sie ist ebenfalls alt und von den Vormietern oft mit Scheuermitteln bearbeitet worden. Deshalb setzt sich jede Kleinigkeit gleich fest. Auch sie habe ich die letzten drei Tage nach der Dusche nicht gesäubert. Nach ca. 30 min Einwirkzeit bin ich mit dem Schwamm drüber und konnte schon gut Kalkreste entfernen. Aber es reicht noch nicht. Also nochmal eingesprüht und wieder Hustenreiz verspürt. Nach weiteren 20 min Einwirkzeit nochmal kurz mit dem Schwamm drüber und die Wanne war sauber. Bei den Fliesen reichte es, sie einfach nur abzusprühen und abzuziehen. Sauber.
Zusammenfassung:
Unpraktisch in der Vorbereitung des Putzmittels. Hustenreiz beim Aufsprühen, das geht überhaupt nicht. Putzleistung zufriedenstellend.
Fazit:
Gute Idee – aber schlechte Umsetzung. Umweltschutz ist eben mehr als nur Vermeidung von Plastikmüll.
Päckchen: Das Päckchen war früher da als die Benachrichtigung zum Produkttest. Ich hatte mich schon gewundert, woher das kommt. Aber ok, besser spät als gar nicht. Mit viel Luft im Karton hatten Flasche, Sprühaufsatz und das Tütchen mit dem Tab viel Bewegungsfreiheit. Ich hatte dafür geringfügig weniger Verpackung zu entsorgen. Vorbereitung Test: Laut Verpackung soll man den Tab in 500 ml bis 750 ml auflösen. Hm, entsprechende Eichstriche suchte ich auf der Flasche allerdings vergeblich. Soll ich jetzt nach Augenmaß gehen oder umständlich einen Messbecher benutzen? Tab in die Flasche werfen wie in der Anleitung zu lesen oder auf dem Video zu diesem Test zu sehen ist, das ist leichter gesagt als getan. Der Tab hatte einen weitaus größeren Umfang als der Flaschenhals. Gut ein Sechstel des Tabs landete damit beim Reindrücken in die Flasche überall, nur eben nicht im Wasser. Also erst mal ordentlich die Hände abspülen, soll ja nichts unbeabsichtigt in die Augen oder anderweitig hingelangen. Der Tab selbst löste sich schnell auf, schäumte nur ganz leicht und färbte das Wasser hellgelb. Zum Duft kann ich nichts sagen, denn meine Nase ist gerade verschnupft. Test: Drei Tage lang habe ich mein gut 40 Jahre altes Waschbecken bewusst „versumpfen“ lassen und zusätzlich für Dreck gesorgt. Beim Aufsprühen der Lösung verspürte ich trotz Atmung durch die Nase einen Hustenreiz im Hals. Das ist gar nicht schön. Mit einem Schwamm lässt sich das Becken und die Armatur leicht und einfach reinigen. Selbst die Rostfläche rund um die Armatur scheint heller geworden zu sein. Dann kam die Badewanne dran. Sie ist ebenfalls alt und von den Vormietern oft mit Scheuermitteln bearbeitet worden. Deshalb setzt sich jede Kleinigkeit gleich fest. Auch sie habe ich die letzten drei Tage nach der Dusche nicht gesäubert. Nach ca. 30 min Einwirkzeit bin ich mit dem Schwamm drüber und konnte schon gut Kalkreste entfernen. Aber es reicht noch nicht. Also nochmal eingesprüht und wieder Hustenreiz verspürt. Nach weiteren 20 min Einwirkzeit nochmal kurz mit dem Schwamm drüber und die Wanne war sauber. Bei den Fliesen reichte es, sie einfach nur abzusprühen und abzuziehen. Sauber. Zusammenfassung: Unpraktisch in der Vorbereitung des Putzmittels. Hustenreiz beim Aufsprühen, das geht überhaupt nicht. Putzleistung zufriedenstellend. Fazit: Gute Idee – aber schlechte Umsetzung. Umweltschutz ist eben mehr als nur Vermeidung von Plastikmüll.